Livigno 2010 – Für die Anderen

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Mal ein richtiger HinweisDiesmal mal nicht mit der Clique, sondern einen Anruf bekommen, dass es zwei Jungs eine etwas andere Technik-Session brauchten. Also ab nach Livigno. Ein bisschen Bikepark Mottolino und dann ein paar Touren.

Wieder einmal eine extrem grandiose Tour. Wir haben die bekannte Alpi Sella Tour etwas ausgeweitet und eine schöne acht daraus gemacht… Sie ist etwas anspruchsvoll, aber landschaftlich grandios und der Trailfaktor ist extrem hoch.

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Livigno: Bikepark & Traumtouren

2009, Biken, Mtb-Touren Kommentare deaktiviert für Livigno: Bikepark & Traumtouren

So sieht ein Kurzurlaub in Italien aus: Zwei Tage Bike-Park Livigno und dann noch eine Traumtour angehängt. Livigno hat mindestens zwei große Vorteile: Ein mittlerweile sehr gut angelegter Bikepark, der in ganz verschiedenen Schwierigkeitslevels für Viele etwas bietet und dann ist Livigno als Ausgangspunkt für phantastische Touren geradezu ideal.
Mein Vorschlag: Ein langes Wochenende aussuchen, zum Beispiel Fronleichnam, und dann vier Tage Livigno. Die Tage dann aufteilen zwischen Bikepark Mottolino und Touren in der Region.

Fakten, Links und Mehr:


Radroute 307480 – powered by Bikemap 

Wagrain – Der MountainBikePark

2008, Biken, Mtb-Touren Kommentare deaktiviert für Wagrain – Der MountainBikePark

Da galt es doch mal etwas Neues kennenzulernen, dass schon sehr viel Vorschusslorbeeren bekommen hat: Ich bin da ja immer gleich skeptisch. Wenn mir die Leutz erzählen, „das ist wie Whistler“, dann werde ich noch skeptischer, denn die es erzahlen, waren meist noch gar nicht da. Und da ich im letzten Jahr Whistler/Blackcomb mir angesehen hatte … skeptisch eben. Der Ruf vom BikePark Wagrain kommt aber nicht von ungefähr. Ursprung ist Jason, der den BikePark konzipiert hat und jetzt auch gleich ein Hotel dort am Hang hat.

Kurze Rede – langer Unsinn: Der Park ist wirklich Wahnsinn und erinnert tatsachlich an den sagenumwobenen Bikepark in Whistler. Er ist nicht ganz so rund; soll heissen, wo man in Whistler einfach herumfährt, da muss man in Wagrain lenken, aber ich habe noch keinen so schonen Park in ganz Europa gesehen.

PS: Und dann noch ein kleiner Nachtrag: Sekunden nachdem das Foto an der Rampe geschossen wurde, hat sich Tobi einen Rippenbruch zugezogen 🙁

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Vorbei – Resümee

2007, Biken, Mtb-Touren Kommentare deaktiviert für Vorbei – Resümee

Das war’s dann auch schon wieder.

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Nach knapp zwei Wochen Biken im Bike-Park Whistler können wir resümieren: Es war phantastisch und sollte auf jeden Fall wiederholt werden. Es wird aber bestimmt eine Weile dauern, bis wir hier wieder auftauchen, denn die Olympiade 2010 wird bestimmt erst einmal dazu fürhen, dass die Preise nach oben gehen …

Weitere Reiseplanung: Ab nach Vancouver für ein paar Tage und dann in die USA (Boston, Albany, New York).

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Comfortable Numb oder Die guten und die schlechten Tage

2007, Biken, Mtb-Touren Kommentare deaktiviert für Comfortable Numb oder Die guten und die schlechten Tage


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Manchmal merkt man erst etwas später, dass eine schlechte Sache auch eine überaus gute Seite hat. So war es (mal wieder) diesmal. – Aber der Reihe nach: Es gibt da einen Drop im Park, der eigtentlich nicht wirklich schwer ist. Ca. 1,20 Meter und mit einer kleinen Holzrampe. Der Nachteil: Wenn man zu langsam ist, dann kann es schon einmal passieren, dass man einfach mehr oder weniger kopfüber und nur mit dem Vorderrad aufkommt. Dann staucht die Federgabel mit den satten 16 cm tief, tief (!) ein und eine Ausbalancierung ist in den meisten Fällen nicht mehr möglich. Dann geht es in sekundenschnelle Richtung Boden und wenn dort nicht eine weiche Matte ist, schlägt man einfach hart auf. – Bei mir war ein Stein dort.

Einige Sekunden später kam dann auch schon der Ruf: „Are you O.K.?“ Noch ganz benommen signalisierte ich – ohne der Lage richtig bewusst zu sein: „I’m fine, thank you.“ – Also erst einmal aus der Fahrtroute gerobbt, denn auch die Nächsten wollte ihr Glück versuchen. Nachdem ich mir dann als Erstes das Bike überprüft hatte, konnte ich feststellen, diesem geht es gut. Langsam sank der Adrenalinspiegel und im gleichen Maß kamen die Schmerzen. Adrenalin, dein Freund!

Wiederum einige Augenblicke später waren die Schmerzen in der linken Schulter dann doch so enorm, dass ich es doch vorgezogen habe, mal bei einem echt kanadischen Arzt vorbei zu schauen. Ein paar X-Rays, wie die Röntgenbilder dort heissen später, wusste ich dann auch: „Es könnte ein Bruch sein. Bitte kommen sie zu weiteren Untersuchungen wieder.“ Meine Kreditkarte wurde um 650 Dollar ärmer. Und ich dachte über Selbstdiagnose nach und schlich mich mit den teueren Fotos meines Schlüsselbeines und einer echt kanadischen Armschlinge aus der Klinik.

Das gute daran, und damit das Gute auch an schlechten Tagen: Da es dann ein paar Tage mit dem Arm auch nicht so gut ging, nutzen wir die Zeit zum Wandern (1×) und für eine ausgiebige Mountainbike Tour – die den bezeichnenden Namen Comfortable Numb trägt.

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