Okt 16
[16.10.2006] Irgendwie stellt sich mir die Frage, ob das eigentlich unsere erste und letzte Tour 2006 war. Warum: Das Jahr stand eigentlich mehr im Zeichen des Downhills. Nachdem ich mein neues Canyon es9 nerve bekommen hatte, musste ich feststellen, dass mein Leben als Downhiller oder Freerider doch noch nicht am Ende war. Read the rest of this entry »
Aug 13
Platzhalter
Bilder: Ein paar visuelle Eindrücke gibt’s in meiner Galerie
Jul 30
[29.+30.07.2006] Das könnte der Beginn einer langen Freundschaft werden. – Zu viert waren wir nach Livigno aufgebrochen.
Uns wurde von Tobi mal wieder versprochen, dass wir es in zwei Stunden schaffen werden. Aber daran hatten wir ja sowieso nicht geglaubt… Auf der Hintour waren wir dann außerdem noch so sparsam, dass wir mal wieder die österreichische Maut sparen wollten – aber auch das half nix. Read the rest of this entry »
Jun 05
So mal richtig ein schönes Wochenende sollte es werden. Tobis hatte Geburtstag und warum im wirklich kalten und verregneten Deutschland feiern, wenn Südtirol nur 3 Autostunden entfernt liegt. – Mann kann einfach ausblenden, dass wohl sehr viele auf diese Idee kommen werden, gleichzeitig Ferienanfang ist und trotzdem fahren. Die kleine Strafe ist dann 3 Stunden Stau. — Aber jammern hilft nicht, wenn dann wirklich die Sonne scheint und man direkt aus dem Auto aufs Bike steigen kann und sich gemütlich mit der Gondel tausend Höhenmeter nach oben shutteln lassen kann. Read the rest of this entry »
Mai 05
Man glaubt es kaum und wahrscheinlich wissens auch nur Wenige: Mitten in Deutschland in einem der Drei-Länder-Ecken dieses Landes (Thüringen-Hessen-Bayern) gibt es ein schönes Bikerevier.
Die Lokals nennen es die Rhön. Dort gibt es auch den einen oder anderen Buckel. Der größte Buckel nennt sich Wasserkuppe.
Aber auch für Singletrailfans gibt es ausreichend Spass. An der Fulda gibt es einen Trail (Start vom Parkplatz Lutterberger Höhe bei Hannoversch Münden), der mal in der BIKE beschrieben wurde: „Gleich zu Beginn schlängelt sich der Weg durch einen steilen
Graben. Dabei wechselt er die Ufer des Baches im Zickzack-Kurs auf Holzstegen. Später geht es auf Augenhöhe an der Fulda entlang Richtung Kassel. Ein Stauwehr kurz vor Ihringshausen hilft schließlich ans andere Ufer, wo schattige Schmugglerwege am Hochufer entlang zurück zum Startpunkt führen. Insgesamt 15 Kilometer Singletrails!
[31,5 km/567 hm reine Fahrzeit: 3 h.] Info Karte: Landesvermessungsamt Hessen „Reinhardswald“ (1:50.000)
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