Kempten – Der Blender

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Datum: Oktober 2005
Dauer: ?
Gesamtlänge: 35.8 km
Tot. Höhe: 910 m
Max. Höhe: 1066 m
Min. Höhe: 660 m

http://www.tourfinder.net/de/mtb/tour/show/493/index.html

http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.2518.html

Biken im Mega-Bike-Park: Les Gets (Frankreich)

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Ausblicke
10 Tage Biken in einem der schönsten Bikearenen in Europa. Das »Portes du Soleil« ist nun einmal das Tor zur Sonne. Und in diesem Gebiet südlich des Genfer Sees hatten wir 10 Tage eine Ferienwohnung gebucht, um die eine oder andere Tour und auch diverse Downhillpisten zu ergründen. Mit seinem Duzend Skiorten auf französischer und schweizer Seite schickt sich das größte zusammenhängende Skigebiet der Welt an, die Erfahrungen aus dem Skizirkus für den Sommer zu nutzen. Seit einigen Jahren versuchen die Skiorte – zum Beispiel Les Gets oder Morzine – mit einer gewaltigen Power an Werbung und Pistenbau die Mountainbiker und insbesondere die Downhiller an die Lifte zu locken.

Allgäutour die Zweite – Von Balderschwang um den Siplinger

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Tour nach dem Moser Bike Guide Oberallgäu – Tour 6, etwas abgewandelt, um die Tour „trailiger“ zu machen.

Der Moser Guide war schon etwas alt, so dass man etwas aufpassen muss, weil die Bezeichnung der Wegweiser nicht mehr stimmt.

Los gehts in Balderschwang. Wir parkten entgegen der Anweisung nicht auf dem Parkplatz beim Hotel Hubertus (kostenpflichtig!), sondern direkt am Lift. Hier ist zwar Parken auch nur für Liftbenutzer erlaubt, aber im Mai hat das Niemanden gestört. Von dort aus ging es in Richtung Ortsmitte. Noch vor dem Hotel (ca. 400 m) kommt der Abzweig zur Alpe und Richtung Alte Eibe. Hier verrät uns der Moserguide, dass es sich um das älteste Lebewesen Europas handelt – 2000 Jahre alt. Wir konnten das nicht überprüfen und haben das eher unscheinbarer Gewächs in seiner Umzäunung einfach zurück gelassen und uns dem kleinen aber asphaltiertem Weg bergaufwärts gewidmet.

Obere Wilhelminealpe Der angeblich kleine Trialweg ist zwischenzeitlich einer gut ausgebauten Schotterpiste gewichen. Unweit der Höllritzer Alpe trifft man auf den asphaltierten Stubenbacher Maut-Alpweg und folgt ihm talwärts bis ins Gunzesrieder Tal. Auf keinen Fall den kleinen Weg rechts ab nehmen, der geht duch den Wald als wunderschöner Trail – ist aber Fußgängern vorbehalten. Danach ist der Spaß aber auch erst mal wieder vorbei, denn die runter gefahrenen
Meter müssen wieder hoch ins Lecknertal.

Sehr zu empfehlen ist der Alpengasthof Höfle. Seit 130 Jahren im Familienbesitz der Familie Reiner. Ein netter Plausch und eine gute Mahlzeit waren uns gewiss. Von dort aus ging es dann auch weiter Am Lecknersee vorbei gehts dann wieder auf asphaltierter Piste über Reute
und die Ließenbachbrücke hinaus in die Nähe von Hittisau.

Fakten:

  • ca. 45 km
  • 1.500 hm
  • Fahrzeit: mit Pausen auf den Alpen 3-4 Stunden
  • Start: Balderschwang
  • Ziel: Balderschwang
  • Höhenprofil:

Weiterführendes:

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Allgäuschinderei – Der Start in die Saison 2005

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Los gehts! Endlich!! Dieses Jahr hat die Bikesaison wirklich auf sich warten lassen. Wir hatten zwar schon zu beginn des Frühlings mit einem Trainingslager in Kroatien gestartet, aber es hat fast zwei Monate gedauert, bis dann auch die erste Tour folgen konnte. – Und auch noch eine Woche vorher hat es über 900 m geschneit.
Also kurzerhand mal festgelegt, das wir im Allgäu – genauer gesagt um Sonthofen herum eine Tour zustande bringen wollten. Und plötzlich waren aus der üblichen 2-Mann Gruppe eine beachtliche Truppe von 7 Leuten geworden.

Helm vergessen - der Ersatz passt nicht wirklich.

Das Gemeine an der Tour war, dass es gleich zwei Mal richtig fett nach obern ging. Gleich nach dem Einrollen kam der erste Brocken: endlose Höhenmeter, so steil, dass es der Anstrengung bedarf, mit dem Bike nicht umzukippen. Nach einer kleinen Ausruhpause, bei der es wieder ein paar Höhenmeter nach unten ging, dann gleich der zweite Brocken. Der hat es dann auch verdient, widerlich genannt zu werden. Denn das Schlimme an diesen Teil der Strecke war, dass es zum Einen wieder mega-steil war aber dazu sah man noch, wie lange es noch bergauf gehen wird.

Aber wie das mit solchen Touren auch ist: Es kommt die Belohnung! Nach der Tortour kommt ein Trail durch Wald, der seines gleichen sucht. Eine unendliche Anzahl von Wurzeln verschwören sich gegen und versuchen uns ständig vom Rad zu schubsen. – Und sie sind erfolgreich. Das eine oder andere Mal zwingen sie uns zum Absteigen – Meist über den Lenker…


Fakten:

  • ca. 40 km
  • 1.350 hm
  • Fahrzeit: mit Pausen auf den Alpen 4-5 Stunden
  • Start: Sonthofen
  • Ziel: Sonthofen

Weiterführendes:


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Saisonstart 2005 mit Trainingslager in Petrcane (Kroatien/Dalmatien)

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Irgendwie ist uns noch nie aufgefallen, dass wir jedes Jahr völlig unspektakulär dann beginnen, wenn der Schnee sich einigermaßen aus den Alpen entfernt hat. – Das wollten wir in diesem Jahr anders machen und planten, als die Bayerische Welt noch reichlich unter Schnee bedeckt lag, ein Trainingslager.

Kroatien

Die Auswahl des Zieles war dann nicht wirklich schwierig: Die klassischen Inseln kamen nicht wirklich in Frage, da es für uns zu teuer gewesen wäre. Italien lockt im Süden zwar mit brauchbaren Temperaturen, aber ist letztlich auch zu teuer. Danach blieb für den Süden und als preiswerte Variante noch Kroatien. Tobi war dort im Sommer schon mal und meinte, dass es für unsere Zwecke genau das Richtige wäre.

Kroatien hatte zudem den Vorteil, dass wir einfach das Auto volladen konnten und uns einfach auf den Weg machen konnten. Zur Not konnteim Auto geschlafen werden und Ferienwohnungen und –zimmer gibt es in Kroatien genug.
Die Anreise war insgesamt etwas beschwerlich, weil wir die Autobahnen meideten und selbst dien Brennerpass über die alte (aber kostenfreie) Route nahmen.

KroatienSo schafften wir es am ersten Tag nur bis Istrien, also den nördlichsten Teil Kroatiens. Hier kam uns dann der Wagen schon ganz zu pass, denn die erste Nacht wurde dann gleich im Auto geschlafen. Am nächste Morgen nahmen wir dann die langsame aber schöne Strecke direkt an der Küste und fuhren in den Süden bis Zadar. Von hier aus suchten wir uns eine Ferienwohnung, die dann auch in Petrcane, ein paar Kilometer nördlich von Zadar gefunden wurde.


Kroatien

Von Petrecane aus waren wir dann täglich unterwegs und nutzten die flache Gegend insbesondere auf den nahen Halbinseln nördlich von Petrecane zum Biken. Hier konnte man schöne 3 bis 4 stündiger Touren machen und dabei den Puls immer schön flach halten.
Leider verschlechterte sich das Wetter dann im Laufe der Woche, so dass wir bereits am Karfreitag wieder Richtung Deutschland aufbrachen. Ein Zwischenhalt mit einer weiteren Tour in Sankt Johann in Tirol war aber noch drin und so konnten wir den sonnigen Ostersamstag für eine weitere Tour nutzen.

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